Mit unserem anspruchsvollen Brauverfahren, das sich durch hohe Anforderungen an Reinheit und Exaktheit auszeichnet, zeigen wir in der Privatbrauerei Hirt besonders große Leistungsbereitschaft, um die völlige Naturbelassenheit unserer Produkte garantieren zu können. Jedes Bier wird nach eigenem Rezept und eigenem Sud eingebraut. Nach langer Reifezeit wird die Haltbarkeit der Biere mithilfe von Doppelfiltration gewährleistet, anstatt es durch Pasteurisierung künstlich haltbar zu machen.
Aber warum ist Pasteurisieren bei uns in Hirt eigentlich ein solches No-Go? Das weiß Hirter Braumeister, Raimund Linzer: „Pasteurisieren ist ein thermisches Behandeln. Das ist etwas, wo man sich wirklich über eine längere Zeit in einem höheren Temperaturbereich befindet. Und das verändert das Produkt. Das heißt, man bekommt einen geschmacklichen Zusatz – nennt sich Pasteurgeschmack – und das gehört in das Naturprodukt Bier, finde ich, nicht hinein.“
Anstatt unser Bier thermisch zu behandeln, wird es kalt filtriert – zuerst im Kieselgur-, dann im Schichtenfilter. Dieser Vorgang ist nicht nur wesentlich aufwendiger, sondern setzt auch sehr hohe Hygienestandards voraus: „Sauberkeit ist der Grund, warum wir auf eine Pasteurisation – eine Tunnelpasteurisation – verzichten können. Weil wir einfach von Anfang bis zum Schluss sauber arbeiten“, ergänzt Raimund Linzer.
Zeit und Mühe sind Komponenten, die wir in Hirt seit jeher gerne auf uns nehmen, um unser Qualitätsversprechen zu halten. Denn nur durch unser aufwendiges Brauverfahren können wir sicherstellen, dass alle wertvollen Geschmackskomponenten im höchstmöglichen Ausmaß erhalten bleiben und nur so können wir unseren Kunden einen völlig naturbelassenen, gentechnikfreien, echten Biergenuss garantieren.